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Angebot

Mein Praxisangebot richtet sich an alle privat wie auch gesetzlich versicherten Kinder und Jugendliche im Alter von
3 bis 21 Jahren und ihre Eltern,
die aufgrund einer psychischen Erkrankung, Verhaltensauffälligkeiten oder belastender Lebensumstände therapeutische Hilfe benötigen.

Wann ist Psychotherapie sinnvoll?

Das Kindes- und Jugendalter ist von schneller Entwicklung und ständigen Veränderungen geprägt. In jedem Alter gibt es für Kinder und Jugendliche spezifische Entwicklungsaufgaben  zu bewältigen, die sie selbst und ihre Familien immer wieder vor neue Herausforderungen stellen. Lebensereignisse wie Umzüge, Erkrankungen eines Familienmitgliedes oder Veränderungen in der Familie wie z.B. die Trennung der Eltern, die Geburt eines Geschwisterkindes können darüber hinaus Belastungen darstellen. Konflikthafte Situationen und Lebensphasen können Kinder Jugendliche verunsichern und aus dem Gleichgewicht bringen, der Auslöser für eine Psychische Erkrankung sein. Entwicklungsbedingte Krisen gehören eigentlich zum Erwachsenwerden, sind für eine gesunde Entwicklung zunächst sogar als notwendig anzusehen. Meistens können Familien die schwierigen Situationen auch aus eigener Kraft gut bewältigen. Wenn Schwierigkeiten jedoch über längere Zeit andauern, die Entwicklung beeinträchtigen oder einen starken Leidensdruck mit sich bringen, ist es sinnvoll, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Gründe für eine Kontaktaufnahme könnten z.B. sein:

  • Ängste und Phobien (z.B. Trennungsängste, soziale Ängste, Tierphobien…)

  • Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörungen  (ADS/ADHS)

  • Ausscheidungsstörungen (Einnässen, Einkoten)

  • Depressive Erkrankungen

  • Emotionale Störungen

  • Entwicklungsstörungen

  • Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Essattacken, Binge eating disorders)

  • Mutismus

  • Persönlichkeitsstörungen

  • Posttraumatische Belastungsstörungen / Traumafolgestörungen

  • Reaktionen auf schwere Belastungen oder belastende Lebensereignisse, sog. Anpassungsstörung  (z.B. Trennung der Eltern, Verlust/ Tod eines Menschen, Mobbing… )

  • Umgang mit chronischen Erkrankungen, z. B. Epilepsie, Diabetes, Asthma, Neurodermitis etc.

  • Schlafstörungen, z.B. Ein- und Durchschlafschwierigkeiten, Albträume

  • Schulschwänzen

  • Selbstwertproblematik

  • Somatisierungsstörungen (körperliche Beschwerden ohne organische Ursache, z.B. chronisches Bauchweh, Kopfschmerzen)

  • Störungen des Sozialverhaltens (aggressives und oppositionelles Verhalten)

  • Teilleistungsstörungen (Lese-/Rechtschreibstörung; Rechenstörung)

  • Ticstörungen

  • Zwangsstörungen

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